Technische Voraussetzungen Es gibt n
Kontrollmöglichkeiten
Sie haben die Möglichkeit, bestimmten Benutzern die Rechte zum Veröffentlichen von Vorlagen zuzuweisen. Alle anderen Benutzer können ausgeschlossen werden. Die Einstellungen werden im Rechtemanagement vorgenommen.
Zugangskontrolle
Die Publikationslösung ermöglicht den Zugriff auf die intelligenten Vorlagen außerhalb der Anwendung. Die Vorlage selbst kann nicht geändert werden. Der Benutzer selbst wird ausschließlich durch den Dokumentenerstellungsprozess geführt.
Benutzer müssen keinen Benutzernamen oder ein Kennwort haben. Die Kenntnis des Links ist ausreichend.
Der Link kann jederzeit von Ihnen aktiviert oder deaktiviert werden.
Der Link kann auf einer zugangsbeschränkten Webseite platziert werden, z.B. hinter einer Bezahlschranke oder einer Benutzeranmeldung.
Darüber hinaus kann der Zugriff auf Benutzer mit einer bestimmten IP oder einem IP-Bereich, Domain- oder E-Mail-Whitelisting beschränkt werden. Sie können den Zugriff auf den Link mit einem Reverse-Proxy kombinieren.
Bei aktiviertem Domain-Whitelisting oder E-Mail-Whitelisting erhält der anfragende Nutzer ein Einmalpasswort an seine E-Mail-Adresse.
Speichern von Antworten in .docx, .json, .csv
Außerdem werden die Eingaben (Antworten) in der lokal generierten Word-Datei und auf Wunsch in einer separat generierten .json- oder .csv-Datei gespeichert.
Workflow für veröffentliche Interviews
Sollen nur Fragen beantwortet werden, kann der Benutzer mit einem Einmal-Passwort darauf zugreifen. Diese wird an seine E-Mail-Adresse gesendet. Die E-Mail-Domain bzw. die E-Mail-Adresse wird von einem mit entsprechenden Rechten ausgestatteten LAWLIFT-Nutzer gespeichert. Hat der Nutzer die Fragen beantwortet, kann er die Antworten durch Drücken des Buttons „Senden“ an den Verantwortlichen senden. Die Antworten werden clientseitig verschlüsselt und können nur von den Mitarbeitern des publizierenden Accounts entschlüsselt werden.
Es muss ein LAWLIFT-Benutzer festgelegt werden, an den der LAWLIFT-Dokumentlink gesendet wird. Das heißt, wenn der LAWLIFT-Benutzer auf den Link klickt, den er vom Benutzer erhalten hat, sieht er das LAWLIFT-Dokument: eine Liste mit Fragen, den Antworten und dem daraus erstellten Dokument. Der LAWLIFT-Anwender kann nun die Daten validieren, gegebenenfalls korrigieren und das Dokument finalisieren, also das Word-Dokument erstellen.
Behalten Sie den Überblick über Ihre Publikationen
Sie können die Nutzung Ihrer Publikationen leicht nachverfolgen. Sobald die Publikation aktiviert ist, können Sie verfolgen, wie oft die Publikation geöffnet wurde und wie viele Dokumente über diese bestimmte Publikation erstellt wurden.