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Abschnitte des Interviews in der Publikation verbergen

Möchten Sie nur bestimmten Informationsabfragen an Dritte weitergeben, können Sie einzelne Abschnitte des Interviews in der Publikation verbergen.

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Info

Dieses Feature ist nur im Unlimited plan verfügbar.

Im Interview

Geben Sie dazu den Befehl in den jeweiligen Abschnitt ein:

::donotpublish (oder Kurzform ::dnp)

Der Befehl wird nun grün umrandet angezeigt.

Mit dieser Funktion können Sie Elemente in der Publikation verbergen

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Achtung    

Um die Funktion zu überprüfen, müssen Sie sich ausloggen oder einen anderen Browser verwenden. 

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Tipp

Die Funktion ist nur für Abschnitte verfügbar. Formulieren Sie daher alle Fragen, die Sie nicht veröffentlichen wollen, unter einem oder mehreren Abschnitt/en.

Im Text

Auf der Textseite können Sie mit Hilfe der Regeln ganze Absätze oder Teile dessen verbergen.

Workflow-Tipp

In einer Vorlage sind im Interview und Text bestimmte Passagen (ausführlichere Texte, tiefergreifendere Fragen, Hinweise), die sich nur an Juristen richten. Dieselbe Vorlage soll aber auch im Rahmen einer Publikation Laien (Kunden, Dritten, Mandanten) zur Verfügung gestellt werden. Die Laien sollen die juristische Hinweise dabei natürlich nicht sehen. 

Damit diese juristischen Hinweise vom Laien nicht einsehbar sind, gleichwohl die Juristen die Antworten nicht erneut eingeben müssen bzw. ein gänzlich neues Dokument/ neue Vorlage erstellen müssen, zeigen wir Ihnen hier unseren Workflow-Tipp:

Die Vorlage soll zunächst vom Laien ausgefüllt werden, der selbst keinen LAWLIFT-Zugang hat. Wir greifen daher auf die Publikationslösung zurück.

In der zu publizierenden Vorlage wird zunächst ein neuer Abschnitt erstellt:

"Vorfragen"

Schließlich erstellen wir eine neue Frage: 

"Sollen die Bereiche für Jurist*innen angezeigt werden?"

Mit den Antwortmöglichkeiten:

ja

nein

Die Antwort "nein" soll nun standardmäßig mit Hilfe des default-Befehls ausgewählt sein. 

Alle weiteren Elemente (Überschriften, Absätze, Satzteile, Fragen, Antworten), die nur für den Juristen sichtbar sein sollen, werden mit der Antwort "ja" verknüpft.

Damit in der Publikation die nur für den Laien maßgeblichen Abschnitte angezeigt werden, versteckt man den Abschnitt "Vorfragen" im Fragenkatalog mit dem donotpublish-Befehl und macht "Nein" zur Standardantwort mit dem Text "::default" im Antwortfeld. Damit ist "Nein" standardmäßig die ausgewählte Antwort, sodass diese geändert werden müsste, um die Teile für Jurist*innen anzuzeigen. Da die Frage in der Publikation aber nicht erscheint, kann die Antwort auch nicht geändert werden und wir haben unser gewünschtes Resultat.

Dem Laien wird die fertige Publikation über den Link zur Verfügung gestellt. Besteht der Bedarf nach einer weitergehenden Bearbeitung durch einen Juristen, kann dieser über seinen eigenen LAWLIFT-Account auf die Vorlage zugreifen. Der Jurist öffnet den Fragenkatalog, jetzt aber mit einer größeren Auswahl an Fragen und Antworten als bei dem Laien und kann im Einzelfall das Dokument individualisieren. 

Effekt: Die Rechtsabteilung hat mehr Zeit für wichtigere Sachen.

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